Über die berühmte Serpentinenstraße des Gorges de Dadés gelangen wir tief hinein ins Dadestal, das wir uns für eine Wanderung ausgesucht hatten. Die Straße ist auch für uns, die wir das Fahren in den bergen gewohnt sind ein Erlebnis. Die Schlucht mindestens genauso.
Am Ausgang der Schlucht liegt unser kleines Berghotel umgeben von Pappeln, inmitten der Flussoase. Gleich dahinter schließen sich die Obstgärten mit Feigen-, Mandel-, Aprikosen- und Granatapflebäumen an. Oasen erwecken immer den Eindruck als träume man, in diesem Fall vom Paradies zwischen steil aufragenden schroffen, roten Felsen.
Wir haben uns für die Wanderung einen Führer genommen, der uns am Fluss entlang zu kleinen Kasbahs führt oder uns in den winzigen Dörfern mit dem Leben am Fuß des Hohen Atlas vertraut macht.
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saftig grüne Weizenfelder |
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Mohammed erklärt uns das Bewässerungssystem, die Sagias
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eine bewohnte Kasbah am Fluss |
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ausgetrocknetes Flusstal |
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Straße im Dadestal |
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Dorfstraße |
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Hausgarten |
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zurück in der Schlucht |
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